News

Arbeitsrealität Medienbrüche: Kein Problem mit Signaturen von A-Trust

Stimmungsbild: Ein Stapel ausgedruckter Dokumente wird geprüft.

„Medienbruchfrei“ – ein populäres Buzzword im Bereich Prozessoptimierung und oft Aushängeschild für den Digitalisierungsgrad in Unternehmen. In der Arbeitsrealität vieler Firmen bzw. Organisationen passieren allerdings noch Medienbrüche, verursacht durch den Wechsel von analogen auf digitale Medien oder vice versa. Die Krux bei der Sache ist, dass ausgedruckte, digitale Signaturen ihre Prüfbarkeit verlieren und damit später nicht mehr nachvollziehbar ist, ob die vorliegenden Dokumente auch tatsächlich gültig signiert worden sind. Die medienbruchsichere qualifizierte Signatur von A-Trust soll genau diese Nachvollziehbarkeit jetzt auch bei ausgedruckten Dokumenten ermöglichen: Durch einen QR-Code, der in der gewohnten Signatur-Bildmarke integriert ist, kann auf das originale, digital signierte Dokument zugegriffen werden. Dieses innovative Feature kann im A-Trust Konto getestet und von A-Trust Integrationspartner:innen in die eigene Signaturumgebung eingebaut werden.

Medienbrüche meistern: So bleiben digitale Signaturen auch auf ausgedruckten Dokumenten prüfbar.

Von einem Medienbruch wird dann gesprochen, wenn bei der Übermittlung von Informationen innerhalb der Übertragungskette ein Wechsel des Mediums erfolgt. Daraus ergibt sich in vielen Fällen die Gefahr, das Informationen nur verlangsamt oder gar verfälscht weitergegeben werden.

Medienbrüche sind also nicht nur umständlich, sondern auch eine potenzielle Fehlerquelle, welche es zu vermeiden oder zumindest zu berücksichtigen gilt. Fakt ist aber auch: Medienbrüche passieren und sind nach wie vor oft noch Teil unseres Alltags. Die Digitale Transformation vollzieht sich nicht von einem Tag auf den anderen, sondern durchdringt unsere Lebens- und Arbeitswelt nur schrittweise. Bis dahin wird wohl der Alltag vieler Unternehmen aber auch Personen noch den ein oder anderen Medienbruch beinhalten. Dafür gibt es zahlreiche konkrete Beispiele: Werden handschriftlich erfasste Daten in ein digitales System eingespielt, erfolgt ein Medienbruch. Genauso, wenn eine Rechnung, die auf Postweg den Weg ins Unternehmen gefunden hat, gescannt wird. Oder: Ein Dokument wird digital signiert, aber anschließend trotzdem ausgedruckt abgelegt.

Das Problem ist dabei weniger, dass Medienbrüche passieren. Problematisch ist, dass - wie bereits Eingangs thematisiert – dabei etwas „verloren“ gehen kann: Im letzten Beispiel nämlich, im Falle von ausgedruckten digitalen Signaturen, deren Nachvollziehbarkeit bzw. deren Prüfbarkeit.

Die medienbruchsichere Signatur von A-Trust soll nicht nur der aktuellen Arbeitsrealität vieler Unternehmen – inkl. gelegentlicher Medienbrüche – Geltung tragen, sondern auch den Nutzenden der qualifizierten Signatur das Leben und Arbeiten erleichtern.

Die Bildmarke der medienbruchsicheren Signatur beinhaltet dabei einen QR Code, welcher direkt zum elektronischen Dokument, inklusive der gültigen qualifizierten Signatur, führt. So bleibt auch am gedruckten Dokument nachvollziehbar, wer das Dokument zu welchem Zeitpunkt fälschungssicher unterzeichnet hat. Optional kann das unterzeichnete Dokument auch mittels eines Passworts, welches bereits während des Signaturprozess‘ festgelegt wird, geschützt werden.

Die neue Funktion kann bereits jetzt im A-Trust Konto getestet werden und Dokumente so mit medienbruchsicheren Signaturen versehen werden.

A-Trust Partner:innen können dieses Feature außerdem in Ihre eigene Signaturplattform bzw. -software einbauen und so den Nutzen für Ihre Kund:innen maximieren – denn: professionelle Lösungen für zufriedene Kund:innen stehen in allen unseren Partnerschaften im Fokus. Melden Sie sich für weitere Informationen einfach an das A-Trust Sales Team.